Herzlich willkommen bei NWiA e.V.!
Wir werben hier in Köln für gemeinschaftliche Wohnformen und Lebensräume, in denen Menschen über 65 Jahre im Verbund der Generationen ihren Platz haben. Mehrgenerationen-Wohnprojekte, Haus- und Wohngemeinschaften, altersgemischte Lebensräume im Quartier ... das sind zukunftweisende, selbstbestimmte Wohnformen, die den Kontakt zwischen Jung und Alt fördern. Sie vermeiden Einsamkeit und stärken Teilnahme am Leben. Die Möglichkeiten und Angebote wachsen stetig, aber es muss noch mehr passieren in Köln!
Wir unterstützen dabei, solche Projekte zu verwirklichen und zu stärken - mit Beratung, Vorträgen und Fach-Workshops, mit unserer Wohnbörse und der Kölner Wohnprojekte-Liste, mit Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung.
Schnellübersicht
Corona
Wohnraum gesucht - klimafreundlich
Wohnung in Dormagen frei
2-Zimmer-Wohnung in Widdersdorf frei
Mehr-als-Wohnen-Bündnis
Wohnschule Köln geht weiter
NWiA ist Mitglied im Bündnis "Wir wollen wohnnen!"
Wohnformen Köln - Wo geht es hin?
Wohnung für zwei Personen frei in Köln
Das Ledo-Mehrgenerationenwohnhaus ist eines der größten Mehrgenerationenwohnprojekte in NRW. Das Interesse an gemeinschaftlichen Leben innerhalb des Wohnprojekts wird vorausgesetzt.
Nur für 2 Personen - nicht WG geeignet mit WBS B (A ist oft auch möglich), ab 15.01.2021
Wohnung 6, 1. OG, Reeser Str. 15, 2 Zimmer, K, D, B mit Balkon 58 m2, PVC- Standardboden, Duschbad, Küche mit Tür zum Wohnraum. Wohnprojekt mit Aufzug, Fußbodenheizung über Erdwärme, Glasfaser und Tiefgarage, ca. 600 Euro Warmmiete + 15 Euro Mitgliedsbeitrag
Bei Interesse bitte Fragebogen ausfüllen und diesen entweder an diese Mailadresse ledowohnen@yahoo.de schicken oder per Post an: Ledo-Nachmieterteam, z.H. Frank Keils, Reeser Straße 15, 50735 Köln
Corona
Wir tragen die Maßnahmen mit, die die Verbreitung des Corona-Virus verlangsamen sollen. Da die Infektionszahlen derzeit allerdings wieder steigen und Köln zu den
Risikogebieten gehört, reduzieren wir den Publikumsverkehr in unserem Büro am Marienplatz weiterhin auf ein Minimum. Sie erreichen uns aber per E-Mail oder mit einer Nachricht auf unseren
Anrufbeantworter. Beides rufen wir aus dem „Heimbüro" ab und reagieren möglichst umgehend (soweit im Rahmen einer halben Stelle möglich). Wir sind weiterhin für Sie und die Kölner gemeinschaftlichen
Wohnprojekte da!
Wohnraum gesucht - klimafreundlich
NWiA e.V. wirkt mit im „Forschungsprojekt zur Quartierssspezifischen Sondierung und Entwicklung innovativer Strategien zur optimierten
Nutzung von Wohnflächen (OptiWohn)"
Es geht darum, Neubaudruck durch Flächenoptimierung zu reduzieren, was als Beitrag zum Klimaschutz verstanden wird. Köln ist in dem Projekt eine von drei beteiligten Städten. Am 5.11. 2020 gab es
einen ersten online-Workshop, bei dem rund 30 AkteurInnen aus Stadtverwaltung, Wissenschaft, Bauwirtschaft und dem Kölner Mehr-als-Wohnen-Bündnis zusammenkamen.
Hier ein Bericht von Julia Egenolf, Koordinierungsstelle Klimaschutz bei der Stadt Köln:
www.wohnen-optimieren.de/2020/12/02/k%C3%B6lner-optiwohn-workshop-im-online-format/
Wohnung frei in Dormagen
Im Mehrgenerationen-Wohnprojekt Dormagen
wird zum 1. März 2021 eine Zwei-Zimmer-Wohnung frei.
Sie ist 62 qm groß, liegt im 1. OG und hat eine Südwest-Ausrichtung.
Interessenten melden sich bitte per Mail@nawodo.de
Zwei-Zimmer-Wohnung in Widdersdorf frei
Eine gute Nachricht für am Beginenhof Köln interessierte Frauen: Zum 1.3.2021 wird eine 57qm große Mietwohnung frei. Nähere Informationen und Grundriss siehe pdfs. Bitte bewerben bis zum 31.12.20 bei orga@beginenhof-koeln.de
NWiA e.V. ist Mitglied im Kölner Mehr-als-Wohnen-Bündnis. Darin
haben sich über 20 zivilgesellschaftliche Organi-sationen und Initiativen zusammen-geschlossen, um in Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit mehr zu erreichen für mehr Gemeinwohl im Immobilien-markt.
Das Bündnis fragte Parteien vor der Kommunalwahl:
Gemeinwohlorientiertes Wohnen und Bauen in der
Stadt?
Politiker*innen stellen sich den Fragen des Mehr-als-Wohnen-Paktes
Die Parteien, die geantwortet haben (SPD, Grüne, Die Linke, Frau Reker als Oberbürgermeisterin, und spät noch die FDP), unterstützen alle unsere Forderungen nach
- Verbesserung der kommunalen Strukturen für Kooperation und Beratung,
- Einbezug der zivilgesellschaftlichen Expertise, AkteurInnen und Strukturen,
- Bereitstellung und leichterem Zugang zu Grundstücken bzw. Immobilien für innovative Projekte.
Auf die Versprechen dürfen wir nach der Wahl zurückkommen!
Ausführlich dazu auch auf der Website von Stadtraum 5und4.
Wohnen im Alter ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. Um die richtigen Weichen für die eigene Wohnzukunft stellen zu können, ist es daher sinnvoll, sich frühzeitig mit dem Thema zu beschäftigen. Die Melanchthon-Akademie möchte Interessierte auf der Suche nach alternativen Wohnformen begleiten. Angebote wie Schulungen, Gesprächsrunden und Beratungseinheiten zum Thema „Wohnen und Leben im Alter“ geben dabei Orientierung und neue Kontakte. Die aktuelle Situation erlaubt zur Zeit keine Präsenz-Veranstaltungen. Wenn es weiter geht, finden Sie alle Informationen auf der Webseite der Melanchthon-Akademie.
Das NRW Bündnis „Wir wollen wohnen!" fordert den Erhalt und den Ausbau des Mieterschutzes sowie die Errichtung von mehr bezahlbarem Wohnraum. Wir als Verein sind dort Mitglied und unterstützen die Forderungen. Informationen zur Kampagne sowie Hintergrundinformationen finden Sie auf:
„Gemeinschaftliche, selbst-bestimmte Wohnformen in Köln auch für 65plus - Was tut sich? Was fehlt? Wo geht es hin?“
Am 28. Mai 2019 luden wir zu einem perspektivischen Werkstatt-gespräch ins Bürgerzentrum Ehrenfeld ein, um aktuelle Entwicklungen, Hindernisse sowie Zukunftstendenzen auszuloten. Gut 50 Vertreter*innen der Stadtverwaltung, von Wohlfahrtsverbänden, Seniorenkoordinator*innen, Engagierte aus Wohnprojekten und Dienstleister*innen waren der Einladung gefolgt. Zu Beginn würdigte Josef Ludwig, Leiter des Amtes für Wohnungswesen der Stadt Köln, in dessen Kompetenzbereich die Förderung von NWiA e.V. angesiedelt ist, das Engagement des Vereins und teilte mit, dass demnächst auch wieder eine Stelle zur Koordination von Wohnprojektethemen in seinem Amt eingerichtet werde.
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